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Sonne und Sand – der Süden Teneriffas

Wenn das warme Licht des frühen Abends die Buchten umschmeichelt, dann ist auf Teneriffa die Bühne bereitet – zur mythischen Stunde an den Stränden des Südens. Diese Insel der Kanaren ist ein Kontinent in sich. Mit dem mächtigen Teide, den vor Lebenslust sprühenden Städten und den zahlreichen malerischen Dörfern, von denen man meint, hier sei trotz des touristischen Booms an den Hängen des Vulkans die Zeit stehen geblieben.

Der schwarze Sand verbessert das Allgemeinbefinden

StrandDer Süden Teneriffas wird in einem besonderen Maße von der Sonne verwöhnt. Während der Himmel jenseits der Berge im Orotava-Tal immer wieder mal seine Schleusen öffnet, herrscht an den Stränden zwischen Los Christianos und dem Punta de Teno eine unablässige Betriebsamkeit. Und wen die Farbe des schwarzen feinen Lavasandes nicht abschreckt, der fühlt sich an der Playa de la Arena bei Los Gigantes sicherlich wohl. Dieser Sand soll sogar über die seltene Gabe verfügen, das Allgemeinbefinden zu verbessern. Immerhin weht hier die Blaue Flagge als Zeichen einer guten Wasserqualität, und von den Restaurants bietet sich allabendlich das prächtige Spektakel eines Sonnenuntergangs.

Schutz unter Palmen und Golfplätze in der Nähe

Überschaubar sind die Ausmaße der Playa Las Galgas unweit von Playa Paradiso. Hier findet der Urlauber unter einigen Palmen ein wenig Schutz vor der Sonne, und wem es dann doch etwas zu heiß am Strand wird, den zieht es auf einen der nahe gelegenen Golfplätze. Der Doppelstrand Playa Fanabe und Playa Torviscas unterscheidet sich von seinen Nachbarn in der Farbe des Sandes. Denn hier ist er nicht schwarz sondern hellgrau. Natürlich hat man ihn aus der Sahara hierher geschafft. Duschen und alle übrigen sanitären Anlagen sind an diesem Strandabschnitt mustergültig und der Blick nach Gomera ist nicht nur zur zauberhaften Abendstimmung schön.

Die steife Brise der Surfer an der Playa del Médano

Wer den längsten natürlichen Sandstrand auf Teneriffa sucht, der sollte sich zur Playa del Médano begeben. Da dieser Bereich der Insel bei Granadilla de Abona sehr oft von einer steifen Brise heimgesucht wird, kommen dort insbesondere die Windsurfer auf ihre Kosten. Los Cristianos verfügt über zwei Strände und ist so etwas wie das touristische Aushängeschild des Südens. Mit der Playa de Los Cristianos und der Playa Las Vistas. Das Wasser ist dank Wellenbrecher und dem Hafen ruhig und wird deshalb vor allem von Familien geschätzt. Die Playa del Duque an der Costa Adeje ist das Eldorado der Sonnenanbeter. Auf der kilometerlangen Promenade lässt es sich genüsslich bummeln und an sportlichen Aktivitäten mangelt es nicht.

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